Geänderte Berechnung des Laborbudgets |
01.04.2018 |
Ab dem 01.04.2018 ändert sich die Berechnung des Laborbudgets in der Statistik. Es heißt nun nicht mehr Budget, sondern Wirtschaftlichkeitsfaktor und die Berechnung ist ein wenig anders.
Es gibt eine fachgruppenspezifische Laborfallwertunter- und obergerenze. Ist der Laborfallwert der Praxis unterhalb der Untergrenze beträgt der Faktor 1. Oberhalb der Obergrenze ist der Faktor 0, dazwischen entsprechend linear gerechnet. Der Laborbonus (32001) wird mit diesem Faktor multipliziert und ergibt dann den zu verwendenden Bonus.
Markierungsziffern machen nicht mehr den kompletten Behandlungsfall "budgetfrei", sondern nur gewisse Ziffernkränze. Das ist auch der Grund, warum neuerdings in dem Laborbefehl in der Statuszeile nicht mehr die Kosten (OI-II:, OIII:), sondern die Kennung|LLAB| gefolgt von den veranlassten Abrechnungsziffern eingetragen wird.
Konfigurierbar ist der Wert des Laborbonus sowie die Fallwertunter- und obergrenze via beim Arzt, dann unten den Knopf Mehr drücken.
Es gibt eine fachgruppenspezifische Laborfallwertunter- und obergerenze. Ist der Laborfallwert der Praxis unterhalb der Untergrenze beträgt der Faktor 1. Oberhalb der Obergrenze ist der Faktor 0, dazwischen entsprechend linear gerechnet. Der Laborbonus (32001) wird mit diesem Faktor multipliziert und ergibt dann den zu verwendenden Bonus.
Markierungsziffern machen nicht mehr den kompletten Behandlungsfall "budgetfrei", sondern nur gewisse Ziffernkränze. Das ist auch der Grund, warum neuerdings in dem Laborbefehl in der Statuszeile nicht mehr die Kosten (OI-II:, OIII:), sondern die Kennung|LLAB| gefolgt von den veranlassten Abrechnungsziffern eingetragen wird.
Konfigurierbar ist der Wert des Laborbonus sowie die Fallwertunter- und obergrenze via beim Arzt, dann unten den Knopf Mehr drücken.